Die Herausforderung
Emissionen von Containerladungen
OneMed legt großen Wert auf möglichst geringe Umweltauswirkungen beim Transport seiner Produkte zu den Kunden. Entsprechend hatte das Unternehmen besondere Anforderungen mit Blick auf seinen Transportanbieter: Benötigt wurde eine Lösung für den Transport der Containerladungen von den Lieferanten im britischen Blackwood zum Lager in Gardermoen, Norwegen, mit der der Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden konnte.
Die Lösung
Dekarbonisierung des See- und Straßentransports
Mit unseren dekarbonisierten Lösungen konnten wir die Anforderungen von OneMed erfüllen und den CO2e-Ausstoß auf der Route senken. Dabei werden die Container zuerst von einem konventionellen Lkw beim OneMed-Lieferanten in Blackwood abgeholt. Anschließend werden diese zu unserer Fähre in Immingham transportiert, dort verladen und nach Frederikstad in Norwegen befördert. Das Ergebnis: eine indirekte Reduktion des CO2e-Ausstoßes. Nach Ankunft in Frederikstad werden die Container von Elektro-Lkws abgeholt und zum Lager von OneMed in Gardermoen gebracht.
„Wir bei OneMed legen in unserer gesamten Wertschöpfungskette hohen Wert auf nachhaltige, emissionsfreie Lösungen. Genau aus diesem Grund freuen wir uns sehr über unsere Partnerschaft mit DFDS.“
- Børge Iversen, Leiter Lieferkette, OneMed AS
Das Ergebnis
Reduktion der CO₂-Emissionen
Dank unserer dekarbonisierten Lösungen rechnet OneMed mit einer Reduktion der absoluten Tank-to-Wake(TtW)-Emissionen um bis zu 75 %. Diese ergibt sich zum einen aus indirekten Einsparungen an CO₂-Äquivalenten durch den Transport per Fähre und zum anderen aus dem Einsatz von Elektro-Lkw bei Ankunft in Norwegen. Aufgrund dieser Einsparungen erhielt OneMed eine extern bestätigte Zertifizierung für die Berichterstattung im Bereich Scope-3-Emissionen.